Posaunenchorarbeit wird weiblicher

Posaunenchorarbeit wird weiblicher

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Posaunenchorarbeit wird weiblicher


In der diesjährigen Jahreshauptversammlung im Februar konnte der 1. Vorsitzende Thomas Detert wieder an drei junge Bläserinnen und drei Nachwuchsbläser Urkunden über die erfolgreiche Jungbläserausbildung aushändigen. Seitens der Kirchengemeinde überreichte Pfarrerin Ulrike Schwarze eine Rose an den Bläsernachwuchs wie auch an Dorothea Erdbrügger, die für 25 Jahre Bläserdienst geehrt wurde.
50 Mitglieder zählt der Posaunenchor dank der engagierten und kontinuierlichen Nachwuchsarbeit von Chorleiter Kai Honermeier und seinem Team. Davon sind 40 aktive Bläserinnen und Bläser mit dem erstaunlichen Durchschnittsalter von nur 27 Jahren. Besonders viele Mädchen und junge Frauen sind dem Chor in den letzten Jahren beigetreten.
Frau Schwarze bedankte sich - auch im Namen des Presbyteriums - ausdrücklich besonders für den großen Einsatz des Chores im vergangenen Jahr des 100-jährigen Kirchenjubiläums, in dem die Chorarbeit insgesamt mehr als 100 bläserische Einsätze umfasste.
Bei den Vorstandswahlen wurde mit Dorothea Erdbrügger eine weitere Frau in den Vorstand des Chores aufgenommen, so dass die zu Beginn der Posaunenbewegung im Ravensberger Land noch gar nicht vorgekommenen Bläserinnen nunmehr im Hagedorner Chor repräsentativ vertreten sind.
Verbunden mit dem Dank an den bisherigen Jugendvertreter Christian Beckmann, der im vergangenen Jahr seine Chorleiterausbildung und -prüfung erfolgreich absolvierte, wurde nunmehr Dianne Steffmann als neue Jugendvertreterin berufen.
Des Weiteren wurden Maik Sasse und Dennis Steffmann als Notenwarte ernannt, um hier Kai Honermeier bei der Bereitstellung und Pflege unseres Notenbestands zu unterstützen.
Angesichts des Erfolgs der letztjährigen Chorfreizeit in Sandkrug mit 33 Teilnehmenden im Alter von 10 bis 71 Jahren findet auch im Jahr 2012 eine Bläserfreizeit statt. Es geht Ende Oktober in das Anne-Frank-Haus nach Oldau-Hambühren am Südrand der Lüneburger Heide, 15 km von Celle gelegen.

Uwe Nolte

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